20. September 2019

Rom, Freising | EU-Fortbildung: Tierschutz beim Transport

Wir sind als Experten geladen, um über die Probleme bei Tiertransporten zu berichten.

Auch beim zweiten vertiefenden Lehrgang der BTSF-Initiative in Freising berichten wir über unsere Erfahrungen bei Tiertransporten.

In Fallbeispielen erklären wir, wie wichtig die Rolle der Veterinärbehörden ist, wenn es darum geht das Tierleid auf Transporten zu verringern.

Im März (12.-15.03.) und im September (17.-20.09.) finden die ersten beiden Fortbildungen zum Thema Tierschutz beim Transport in Rom und Freising statt. Organisiert werden die jeweils viertägigen Fortbildungen durch die Initiative der Europäischen Kommission "Better Training for Safer Food" (BTSF). 

Unter den Teilnehmenden befinden sich Mitglieder veterinärischer Aufsichtsbehörden aus verschiedenen EU-Staaten, die in Kontrollaktivitäten von Tiertransporten involviert sind sowie Tiertransporteure, Experten aus der Wissenschaft und Organisatoren von Lehrgängen zum Erwerb von Befähigungsnachweisen für Fahrern von Tiertransporten. Während der Treffen in Rom und Freising werden die Hauptprobleme von Tiertransporten auf Land- Luft und Seewegen mit Fokus auf EU-Drittlandexporte diskutiert. 

Wir sind als Experten eingeladen, um über die Probleme die wir bei Tiertransporten dokumentieren zu berichten. Ziel der Veranstaltung war es einen konstruktiven Austausch zwischen allen Beteiligten zu fördern, der alle umstrittenen Aspekte bei der Auslegung der geltenden Rechtsvorschriften betrifft. 

Wir sind überzeugt davon, dass eine bessere Ausbildung der veterinärischen Kontrollbehörden langfristig das Tierleid auf Transporten verringern wird.