Pferdefleischimporte aus Qualproduktion: Briefvorlage FEBEV
Seit 2012 informieren wir die Importverbände in der Schweiz und EU über unsere Recherchen, v. a. über unverminderte Tierquälereien. Über ungeeignete Tiertransporter, über brutales Personal, über Pferde, die sterbend sich selbst überlassen werden. Über Fohlen, die nach der Geburt in Gruben entsorgt werden, weil ihre Mütter geschlachtet werden. Über verletzte Pferde, denen nicht geholfen wird. Über gestohlene Pferde, deren Diebstahl trauernde Familien zurücklässt.
Was ist das für eine Verzerrung der Realität, wenn uns die Importeure im gleichen Zeitraum vollmundig entgegenhalten: Ohne das Engagement der Importeure wäre die Situation der Pferde in Argentinien, Uruguay, Kanada und Australien unkontrolliert und schlimmer. Sie, die Importeure, seien diejenigen, die vor Ort die Tierschutzstandards erhöhten. In diesem Bericht rechnen wir vor, dass ein Importverbot die einzige Lösung ist, die funktioniert.
Damit FEBEV und die letzten Schweizer Importeure aus dem Geschäft mit Pferdequalfleisch aussteigen, müssen wir sie weiterhin mit unseren Recherchen unter Druck setzen. Bitte helfen Sie uns. Schreiben Sie einen freundlichen und sachlichen Brief oder eine E-Mail an den belgischen Fleischfachverband FEBEV: info@febev.be
Eine Vorlage finden Sie hier:
Briefentwurf FEBEV
Sie können den Entwurf gerne kopieren und verändern. Wir bitten nur darum, sachlich und freundlich zu formulieren. Unsachliche Briefe schaden unserem Anliegen, den Dialog mit den Importeuren zu einem guten Ende zu führen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wenn Sie uns über die Reaktion von FEBEV informieren, wäre das fantastisch.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!