Öko-Test warnt vor Rindfleisch aus Übersee
"Übersee-Betriebe füttern Rinder in den rund 100 letzten Tagen ihres Lebens häufig nicht mit Gras, sondern mit einem speziellen Kraftfutter aus Mais, Soja und Getreide. In der Zeit der intensiven Endmast sperren die Landwirte sie in sogenannte "Feedlots" (etwa: Mastboxen).
Bei dieser nicht artgerechten Haltung drohen Stoffwechselstörungen, Entzündungen und Krankheiten, warnt die Verbraucherzentrale. Und auch Bilder der Tierrechtsorganisation Animal Welfare Foundation zeigen, wie Rinder in den "Feedlots" im Dreck und ihren Exkrementen stehen."